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Sony Pictures Fallstudie: AMC-Case Study zur Partnerschaft zwischen Amerge und Sony Pictures

Unterhaltung

Ausgangssituation und Herausforderungen:

Der Verkauf von Filmen unterscheidet sich von anderen Produkten und bringt eine Vielzahl an Spezifikationen mit sich, welche sich im Lebenszyklus eines Films widerspiegeln. Dieser umfasst verschiedene Phasen, von der ersten Kinoveröffentlichung über den Vertrieb physischer Filme bis zur digitalen Filmveröffentlichung. Die digitale Veröffentlichung selbst umfasst oft zwei verschiedene Formate: Electronic Sell-Through (EST), bei dem die Nutzer den Film kaufen können, und Video-on-Demand (VOD), bei dem der Film zu einem niedrigeren Preis ausgeliehen werden kann. Eine besondere Herausforderung in diesem Bereich ist das Verständnis des Zusammenspiels zwischen Advertising, Veröffentlichungsterminen und deren Auswirkungen auf das Kaufverhalten der Verbraucher während des gesamten Lebenszyklus eines Films. Was die Sache noch komplizierter macht, ist die Tatsache, dass die Auftraggeber in dieser Branche eine Mischung aus nicht-endemischen Werbekunden für Kinofilme und endemischen Werbekunden für Home-Entertainment-Filme sind (zugänglich über Plattformen wie Amazon Prime Video). Zusätzlich gibt es Bedarf am Markt die Auswirkungen von Branding-Kampagnen auf Lower-Funnel-Kampagnen zu messen.Das übergeordnete Ziel unserer Analyse war es, alle Stakeholderzusammenzubringen, einschließlich der verschiedenen Abteilungen innerhalb der Kundenorganisation sowie externer Partner wie Amazon Managed Service und anderer Agenturen. Das Ziel dieser Zusammenarbeit: ihre Daten und Erkenntnisse abgleichen und ein ganzheitliches Verständnis für die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Elementen des Filmgeschäfts entwickeln. Letztlich ging es darum, aufzuzeigen, wie diese Abteilungen und Partner zusammen auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten können.

Sony pictures son
Denzel Washington

Amerges Ansatz und Idee zur Lösung des Problems:

Die erforderlichen Daten für die Gesamtanalyse wurden via sechs verschiedenen DSP-Instanzen gewonnen, welche von den unterschiedlichen Stakeholdern erstellt wurden (verschiedene Abteilungen im Unternehmen des Auftraggebers, externe Partner wie Amazon Managed Service und andere Agenturen). Im Zuge unserer Zusammenarbeit wurden die folgenden AMC-Funktionen genutzt:/p>>

  • Gruppierung verschiedener DSP-Aktivitäten
  • Path-to-Conversion nach Kampagnentyp mit Schwerpunkt auf Werbeausgaben, Unique User, Käufe, Kaufrate, Anzeigenverkauf und ROAS.
  • Multi-Touch-Attribution, wobei der Unterschied zwischen Last-Touch-Attribution, Linear-Touch-Attribution und First-Touch-Attribution hervorgehoben wird
  • Path-to-Conversion auf Geräteebene
  • Überschneidungen und Reichweiten der Unique User aller Kampagnentypen
  • Impression-Häufigkeit für alle DSP-Aktivitäten
  • Time-to-Conversion

 

Ziel dieser Analysen war es, die Customer Journey über alle genutzten Plattformen hinweg zu verstehen und die Auswirkungen von Markenkampagnen auf das Kaufverhalten zu ermitteln. Auch war der Auftraggeber sehr daran interessiert, Muster im Kaufverhalten aufzudecken, um sich in Zukunft auf den wirkungsvollsten Medienmix konzentrieren zu können.

Von den Erkenntnissen der AMC-Analyse inspirierte Maßnahmen:

Um effektive Marketingstrategien für Filmstarts zu entwickeln, entwarfen wir den folgenden Action Plan:

  • Direct Retargeting: Für die einzelnen Filmstarts sorgten wir für die Implementierung direkter Retargeting-Aktivitäten über alle DSP-Display-Kampagnen vor und nach der Veröffentlichung.
  • Cross-Campaign Retargeting: Wir implementierten kampagnenübergreifendes Retargeting für verschiedene Aktivitäten, einschließlich Fire TV zu DSP Display (sowohl vor als auch nach der Veröffentlichung), Twitch (wo zutreffend) zu DSP Video und DSP Video zu DSP Display. In Fällen, in denen native DSP-Retargeting-Zielgruppen nicht geeignet waren, setzten wir AMC-Zielgruppen ein, um Path-Retargeting zu ermöglichen.
  • AMC-Zwischenanalyse: Zur Halbzeit des Filmstarts führten wir eine AMC-Zwischenanalyse durch, um die Performance mithilfe einer linearen Multi-Touch-Methode zu bewerten. Basierend auf den Ergebnissen schichteten wir das Budget auf die leistungsstärksten Aktivitäten um, um so die Wirksamkeit der Kampagne zu optimieren.
  • Frequency Groups: Wir erstellten Häufigkeitsgruppen für Filmveröffentlichungen mit einer maximalen Anzahl von vier Impressionen. Diese Obergrenze galt für alle Kampagnen im Rahmen eines Filmstarts, um die Konversionsrate zu erhöhen und unsere Reichweite zu vergrößern.
  • Device-Targeting-Anpassungen: Wir verlagerten unseren Schwerpunkt bei der DSP-Auslieferung auf Telefon- und Tablet-Geräte und gaben ihnen gegenüber Desktop-Geräten den Vorrang. Diese Anpassung zielte darauf ab, unsere Marketingbemühungen besser auf die Präferenzen unserer Zielgruppe abzustimmen und die Gesamtperformanz der Kampagne zu verbessern.

Erkenntnisse aus der AMC-Analyse und Ergebnisse:

Der Großteil der Werbeausgaben (19 %) in Höhe von 20.278,12 € wurde im Rahmen der untersuchten Aktivität für den Conversion Path von der ersten zur zweiten DSP-Display-Kampagne verwendet. Diese beiden Kampagnen erreichten zusammen 1.532.415 Unique User, was 22 % der gesamten Unique-Reichweite von 6.915.981 ausmachte. Das Zusammenwirken zwischen den Kampagnen hatte einen wesentlichen Anteil daran, dass 16 % aller Anzeigenverkäufe in Höhe von 43.421,28 € getätigt wurden – mit 2,14 der vierthöchste Return on Advertising Spend (ROAS) unter allen Konversionspfaden. Bewertet man den Beitrag der einzelnen Kampagnen anhand der linearen Multi-Touch-Attribution (MTA), wird deutlich, dass die erste DSP-Display-Kampagne und die Fire-TV-Kampagne mit 41 % bzw. 28 % des Volumens eine zentrale Rolle bei der Steigerung der Anzeigenverkäufe spielten.Die Kundenansprache über mehrere Kanäle erwies sich als äußerst effektiv, um die Konversionsraten zu steigern. Verbraucher, die mit zwei oder mehr Kampagnen interagierten, konvertierten mit 93 % höherer Wahrscheinlichkeit, was zu einer Kaufrate von 0,56 % führte, verglichen mit einer Kaufrate von 0,29 % bei jenen, die nur mit einer Kampagne interagierten.Bemerkenswert ist, dass bei Verbrauchern, die ausschließlich über TV-Geräte konvertierten, der ROAS mit 7,25 deutlich höher war als bei solchen, die mit einem ROAS von 3,88 über den PC konvertierten. Außerdem konvertierten Konsumenten, die mit TV-Werbung angesprochen wurden, 129 % wahrscheinlicher als jene, die mit PC-Werbung konfrontiert wurden, was zu einer Kaufrate von 0,39 % bzw. 0,17 % führte.Konsumenten, die in beliebiger Reihenfolge auf Pfade mit Telefon- und Tablet-Geräten stießen, verzeichneten mit einer Kaufrate von 2,34 % eine um 216 % höhere Konversionswahrscheinlichkeit als solche, die den Pfaden ohne Beteiligung von Telefon- und Tablet-Geräten folgten, was zu einer Kaufrate von 0,74 % führte. Weiterhin ist erwähnenswert, dass die Mehrheit der Käufe, nämlich 52,48 %, von Kunden getätigt wurden, die vier oder weniger DSP-Anzeigen sahen, bevor sie konvertierten. Die Konversionsrate ging jedoch ab der fünften Anzeige deutlich zurück und sank von 0,39 % bei der vierten Anzeige auf 0,19 % bei der fünften Anzeige.

Infolge der Umsetzung der empfohlenen Häufigkeitsbegrenzung stieg das Volumen der Konversionen, die nach der ersten DSP-Anzeige stattfanden, um 6 % – von 24,79 % im Oktober 2023 auf 26,40 % im November 2023, 27,23 % im Dezember 2023 und schließlich auf 34,61 % im Januar 2024. Trotz des Anstiegs des Konversionsvolumens gelang es dem Auftraggeber, seine Konversionsrate bei der ersten DSP-Anzeige um 16 % von 0,70 % im Oktober 2023 auf 0,81 % im Januar 2024 zu steigern. In diesem Fall wurde die Konversionsrate als die Anzahl der Konversionen geteilt durch die Anzahl der Unique User gemessen. Durch die Umsetzung der empfohlenen Häufigkeitsbegrenzung konnte der Auftraggeber außerdem die Kosten pro angesprochenem Unique User um 40 % von 0,018 € im Oktober 2023 auf 0,011 € im Januar 2024 senken und so sicherstellen, dass sein Budget eine größere Zielgruppe effizienter erreicht.Der Auftraggeber erzielte diese Erfolge, da er die Empfehlungen für das Retargeting vor und nach der Veröffentlichung umsetzte, zusammen mit anderen kampagnenübergreifenden Techniken, die die AMC-Daten aufdeckten. Zusätzlich passte er das zugewiesene Budget auf der Grundlage der zur Monatsmitte durchgeführten AMC-Analyse im Dezember 2023 an.Dank dieser Maßnahmen konnte der Auftraggeber seine Konversionsrate um 190 % auf 2,0728 % verbessern, mit 141.350 Konversionen von 6.819.420 Unique Usern. Dies stellt eine erhebliche Steigerung im Vergleich zur durchschnittlichen monatlichen Konversionsrate von 0,7100 % dar. Überdies führte es zu einem Rückgang der Kosten pro Konvertierung um 68 %, von einem Monatsdurchschnitt von 1,54 € auf 0,49 € im Dezember 2023.

Welche Ergebnisse und Lehren haben wir aus unserer AMC-Implementierung gezogen, um den Erfolg unserer Kunden noch weiter zu steigern?

Die Ergebnisse unserer AMC-Analyse fließen in unser Standard-Amazon-Ads-Playbook ein. Dazu gehörten die laufende Überwachung und Anwendung folgender Strategien:

  • Tageszeitoptimierung: Durch unsere firmeneigene Day-Parting-Automatisierung innerhalb von DSP- und Suchkampagnen konnten wir zeitbasierte Performance-Verbesserungen erzielen. Auf diese Weise lassen sich Bid-Strategien und Anzeigenplatzierungen an die Performance-Spitzenzeiten anpassen.
  • Pfad-Targeting: Wir nutzen die erfolgreichsten Pfade, die zu einer DSP Ad führen, und arbeiten mit AMC-Zielgruppen, um diese Pfade gezielt anzusteuern. So stellen wir sicher, dass sich unsere Werbemaßnahmen auf Pfade konzentrieren, die die besten Ergebnisse erzielen.
  • Konversionsrate und Häufigkeitsmanagement: Um die Konversionsrate und den Volumenabfall in Abhängigkeit von der Häufigkeit der Impressionen anzugehen, wählten wir zwei Ansätze: Erstens können wir direkt Häufigkeitsobergrenzen für bestimmte Kampagnen festlegen. Zweitens verwenden wir Häufigkeitsgruppen, um zu regulieren, wie oft Konsumenten unsere Anzeigen präsentiert werden, um ein optimales Gleichgewicht zwischen Aufmerksamkeit und Engagement zu erreichen.
  • Cross-Device-Optimierung: Wir managen die geräteübergreifende Performance proaktiv, indem wir die Budgetzuweisung verschiedener Geräte anpassen. Zusätzlich zum Standard Reporting und der Optimierung für ein einzelnes Gerät können wir unsere Budgets feinabstimmen, um den Fokus auf bestimmte Geräte auf Basis ihrer Performance-Metriken zu erhöhen oder zu verringern. So stellen wir sicher, dass wir die Effektivität unserer Werbemaßnahmen über verschiedene Plattformen und Geräte hinweg maximieren.
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